Schnellere Analysen, bessere Nutzung der IT-Ressourcen, einfachere Anwendungsentwicklung – mit SAP HANA 2 will SAP Unternehmen den Weg in die digitale Transformation ebnen. Neben der On-Premise-Variante steht die neue Lösung auch in der Cloud und als Express Edition bereit.
Die Krombacher Brauereigruppe produziert nicht nur diverse Biere und alkoholfreie Getränke, sondern vertreibt ihre Produkte auch als Fachgroßhandel über eine eigene Verlegergruppe an Gastronomie und Einzelhandel. Ein langfristiges Ziel von Geschäftsführung und den zwei IT-Abteilungen ist es, die Systemlandschaft beider Häuser zu harmonisieren. Ein kurzfristiges hingegen war, das Alt-ERP-System für die logistischen Prozesse der Verlegergruppe abzulösen und parallel die Buchhaltung zu modernisieren – Erfahrungswerte für künftige HANA-Projekte in der Brauerei inklusive.
Auf dem Weg zum industriellen Dienstleister ist die Weig-Unternehmensgruppe IT-seitig vor allem von einem integrierten und Plattform-getriebenen Ansatz überzeugt. Und so hat sich der Spezialist für Faltschachtel- und Gipskarton aus Mayen in der Eifel, der auch Standorte in Paraguay hat, für S/4HANA entschieden – um sich als Mittelständler im Allgemeinen und digitaler Vorreiter im Besonderen noch besser am Markt positionieren zu können.
Ist der Großhandel auf dem Weg zum Supply-Chain-Spezialisten und Plattform-Anbieter? Mit S/4HANA und den Cloud-Lösungen wären geeignete Technologien vorhanden, um neue Services und Kanäle zu entwickeln. Daneben darf aber die Business Suite nicht vergessen werden, die noch über Jahre hinaus das Herz vieler SAP-Landschaften sein wird. Dementsprechend fährt die Arbeitsgruppe Großhandel zweigleisig in die Zukunft, mit Weiterentwicklungswünschen für die bestehenden ERP-Landschaften und der Forderung nach nutzenstiftenden S/4HANA- und Cloud-Szenarien.
Die KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG setzt aktuell ein SAP-Cloud-Platform-Projekt um. Größtenteils in Eigenregie realisiert, war hier und da doch externe Hilfe notwendig. Zudem dürfen die Prozesse, um sich die Lösung und die Fülle ihrer Funktionen zu erschließen, nicht unterschätzt werden. Aber um mehr als 80 Prozent geringere laufende Kosten gegenüber einer On-Premise-Lösung bieten viel Spielraum für sinnvolle Applikationen.
Merck hat Cloud und Mobility fest im Visier. Das Pharmaunternehmen nutzt die SAP Cloud Platform, um die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu verbessern. SAP Fiori vereinfacht den Zugriff und bringt Apps auf die Endgeräte. Für die IT-Abteilung bedeutete das, neues Know-how zu vielen komplexen Themen aufzubauen.
Ein eng gesteckter Zeitrahmen forderte die IT-Experten beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Dräger, als das Upgrade des Solution Manager auf die Version 7.2 anstand. Dem Team gelang es trotz kleinerer Verzögerungen und neuer Erfahrungswerte, das Projekt innerhalb weniger Monate umzusetzen. Der Support ist nun wieder gesichert und die Nutzer profitieren von einem deutlich schnelleren System.
Die SAP-Organisation Integrated Quality & Services legt das Prozess- und Qualitäts-Rahmenwerk für die Produktentwicklung fest. Sie sieht sich dabei mit immer kürzeren Entwicklungszyklen und neuen Technologien konfrontiert. Das macht neue Ansätze in der Qualitätssicherung notwendig und soll in nicht allzu ferner Zukunft per maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz in neue Dimensionen vorstoßen.
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