
Bei der Bank für Sozialwirtschaft kommt der SAP Solution Manager seit mehreren Jahren zum Einsatz. Kürzlich stand der Upgrade auf die neue Version 7.1 im Auftragsbuch der IT-Abteilung. Erfahrungen und Tipps aus einem gut organisierten Projekt mit Coaching-Ansatz.
Entgegen dem allgemeinen Trend im Bankenumfeld entwickelt sich die Bank für Sozialwirtschaft AG stark. Die Wachstumskurve zeigt kontinuierlich nach oben. Und auch die BfS-Aktie der Bank für Sozialwirtschaft verzeichnete einen regelrechten Kurssprung im vergangenen Jahr. Ein schönes Geschenk zum 90. Geburtstag, den das Institut 2013 feiert.
Ohne Werkzeug ging es nicht mehr
Mit dem über Jahre ungebrochenen Aufwärtstrend stiegen entsprechend die Aufgaben der heute 70-köpfigen IT-Abteilung. „Irgendwann konnte ich beim Einführungsprojekt von SAP ERP mit meiner Excel-Tabelle das Ticketing und das Testmanagement nicht mehr stemmen“, erinnert sich Willi Hackenbroch, der in der EDV-Organisation arbeitet, aber auch für das Qualitätsmanagement zuständig ist. „Ohne ein Werkzeug für Incident- und Testmanagement war das Ganze nicht mehr durchzuführen. Wir brauchten mehr Übersicht über die Aktivitäten.“ Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 der Solution Manager bei der Bank für Sozialwirtschaft zentral eingerichtet. Das Werkzeug hat sich über die Jahre bei den Mitarbeitern etabliert und deckt die folgenden Aufgaben ab, die aus den Workcentern resultieren:
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