Walldorf/Wien, 15.10.2024 – Die digitale Transformation bleibt die zentrale Herausforderung für Anwenderunternehmen, SAP und Partner in Österreich. Der diesjährige Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) steht daher unter dem Motto „Dreiklang der Zukunft: Anwender, SAP und Partner als Taktgeber der Transformation“. Welche Anforderungen stellt dies an die einzelnen Akteure? Welche Rolle spielen Cloud- und On-Premises-Systeme, und wie kann Künstliche Intelligenz (KI) ihr volles Potenzial entfalten? Eine aktuelle KI-Umfrage* der DSAG und der amerikanischen SAP-Anwendergruppe Americas SAP Users‘ Group (ASUG) liefert spannende Einblicke und zeigt Bereiche mit Verbesserungspotenzial auf. Ein Ergebnis: Österreichs Anwender brauchen Klarheit bei SAPs Cloud-Strategie und KI.
Anwender, SAP und Partner sind sich einig, dass der „Wunderbare Wandel“, der beim Jahreskongress 2023 im Fokus stand, nur gemeinsam erfolgreich gestaltet werden kann. Das greift der Jahreskongress 2024 mit dem Motto „Dreiklang der Zukunft: Anwender, SAP und Partner als Taktgeber der Transformation“ auf. Dieses Trio scheint in Österreich bereits Transformations-Hits zu produzieren. Allerdings zeigt ein Blick in den DSAG-Investitionsreport 2024** auch, dass sich 43 Prozent der Befragten (DACH: 48 Prozent) als nicht sehr weit fortgeschritten hinsichtlich der digitalen Transformation sehen. Das ist ein Rückgang um 12 Prozentpunkte (DACH: vier Prozentpunkte) im Vergleich zum Investitionsreport 2023. Walter Schinnerer, Fachvorstand der DSAG in Österreich, kommentiert die Umfrageergebnisse: „Die Daten verdeutlichen zwar, dass es vorangeht und die Unternehmen die Relevanz von Transformationsprojekten erkannt haben. Dennoch zeigt sich auch, dass es noch erhebliche Potenziale gibt, die wir aktiv nutzen müssen.“
Dass das nicht so einfach ist, wie erhofft, zeigt eine aktuelle DSAG-ASUG-Umfrage. Laut dieser können lediglich 11 Prozent der befragten österreichischen Unternehmen problemlos mit der Geschwindigkeit des Wandels auf technischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene Schritt halten (DACH: 11 Prozent). 67 Prozent (DACH: 59 Prozent) gelingt dies einigermaßen, während 19 Prozent (DACH: 24 Prozent) nicht mithalten können.
SAP-Partner als Schlüsselakteure
Angesichts der Herausforderungen, wie z. B. dem SAP-seitigen Druck in die Cloud oder dem nahenden Ende der Wartungszusage für SAP Enterprise Resource Planning 6.0 (ERP), mit denen österreichische SAP-Anwenderunternehmen konfrontiert sind, ist eine umfassende Unterstützung durch die DSAG, SAP und die SAP-Partner unerlässlich. Walter Schinnerer betont: „Die Partner nehmen im Dreiklang eine zentrale Rolle ein, indem sie Unternehmen mit maßgeschneiderten Dienstleistungen und Lösungen bei ihrer digitalen Transformation zur Seite stehen. Sie verbessern und optimieren Geschäftsprozesse und entwickeln in enger Kooperation mit SAP sowie dem gesamten Ökosystem innovative Lösungen.“
Walter Schinnerer hebt hervor, dass die aktive Teilnahme der Partner in vielen DSAG-Gremien entscheidend ist: „Diese Doppelfunktion als SAP-Anwender und Anbieter von SAP-bezogenen Dienstleistungen macht sie zu wesentlichen Vermittlern zwischen SAP und den Kunden. Daher ist eine noch engere Zusammenarbeit mit SAP notwendig.“ Es sei entscheidend, dass SAP die Partner stärker in Entscheidungen über das Lösungsportfolio und dessen Implementierung einbindet. Eine verbesserte Kommunikation und Unterstützung von SAP sei dabei zentral. Darüber hinaus betont Walter Schinnerer die Wichtigkeit der kontinuierlichen Weiterbildung: „Um den schnellen technologischen Wandel zu meistern, müssen die Partner über die neuesten Trends und Technologien informiert sein. Eine proaktive Schulung und Entwicklung ist unerlässlich, damit sie ihre Expertise effektiv an ihre Kunden weitergeben können.“
Zudem fordert die DSAG SAP dazu auf, die Innovationskraft der Partner zu nutzen. Denn: Sie sind nicht nur Vermittler, sondern auch Treiber von Innovation. Ihre Perspektiven sollten in die strategische Planung von SAP einfließen, um gemeinsam zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. Der Partnerbeirat der DSAG bietet ein geeignetes Forum, um die Interessen der Partner zu bündeln und zu vertreten.
Cloud als Transformationstreiber
Ein zentraler Motor der digitalen Transformation ist die Cloud. „Aus Sicht der DSAG ist die Cloud-Technologie, auch bezogen auf Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systeme, in vielen Branchen und Anwendungsbereichen der richtige Weg. Die Vorteile und das Potenzial dieser Lösungen sind zweifellos enorm“, betont Walter Schinnerer, DSAG-Fachvorstand Österreich. Gleichzeitig sieht die DSAG weiterhin eine wichtige Rolle für On-Premises-Systeme, insbesondere in Branchen mit komplexen Prozessen oder spezifischen gesetzlichen sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen. „Besonders im öffentlichen Sektor müssen Cloud-Lösungen den Souveränitätsanforderungen und rechtlichen Vorgaben gerecht werden, um langfristig bestehen zu können“, so Walter Schinnerer weiter.
Die Cloud-Lösungen werden in den kommenden Jahren eine größere Rolle spielen und zunehmend in die IT-Infrastrukturen österreichischer Unternehmen integriert werden. Doch diese Integration muss gut durchdacht sein. „Die Zukunft wird hybrid sein, mit einer Kombination aus Cloud und On-Premises-Lösungen“, ist der IT-Experte überzeugt.
Cloud: Mehrwert muss erkennbar sein
Für österreichische SAP-Anwenderunternehmen stellt sich dabei die Frage nach dem konkreten Mehrwert von Cloud-Lösungen und der Flexibilität der jeweiligen Betriebsmodelle. Ein zentraler Aspekt dabei ist der Investitionsschutz: Welche Kosten sind mit der Umstellung auf Cloud-Services verbunden und welche zusätzlichen Ausgaben könnten durch den Einsatz nachgelagerter Services entstehen? Für viele Unternehmen bleibt es zudem unerlässlich, dass Innovationen nicht ausschließlich in der Cloud zur Verfügung stehen. „SAP muss eine klare und durchdachte Strategie für jene Produkte vorlegen, deren Support bis Ende 2027 ausläuft. Das betrifft neben SAP ERP Central Component (SAP ECC) rund zehn weitere bewährte SAP-Lösungen“, fordert Walter Schinnerer. Für viele österreichische Unternehmen ist diese strategische Weitsicht entscheidend, um rechtzeitig auf zukunftsfähige Technologien umstellen zu können, ohne dabei bestehende Investitionen aufs Spiel zu setzen.
Die österreichischen SAP-Anwenderunternehmen erwarten also nicht nur flexible Cloud-Lösungen, sondern auch eine nahtlose Integration mit bestehenden Systemen, insbesondere in hochregulierten Branchen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen. Hierbei sind hybride Ansätze gefragt, die sowohl Innovation als auch Stabilität gewährleisten.
Weiter Diskussionsbedarf hinsichtlich On-Premises-Systemen
Derzeit bietet SAP Unternehmen Lösungen für die digitale Transformation, die vor allem die Migration hin zu Cloud-ERP-Systemen beschleunigen sollen. Mit dem Programm „RISE with SAP Migration and Modernization“ reagierte SAP auf eine zentrale Forderung der DSAG, um insbesondere On-Premises-Kunden, die bereits den Umstieg auf S/4HANA vollzogen haben, bei der Cloud-Migration entgegenzukommen. „Für viele österreichische Unternehmen bleibt dabei die Frage offen, ob ihre bestehenden Investitionen ausreichend geschützt sind und welche Vorteile die Cloud tatsächlich bringt“, erklärt der DSAG-Fachvorstand Österreich.
Laut dem DSAG-Investitionsreport 2024 sehen viele österreichische Mitgliedsunternehmen die S/4HANA-Cloud-Strategie von SAP für ihr Unternehmen noch nicht passend. Dies sagt etwa die Hälfte (DACH: 48 Prozent). Es ist jedoch zu beachten, dass die Umfrage teilweise noch vor dem Start des neuen SAP-Programms durchgeführt wurde. Dennoch zeigt sich, dass weiterhin Diskussionsbedarf besteht. „Besonders die Benachteiligung von On-Premises-Kunden in Bezug auf Innovationen, der gefühlte Druck zur Cloud-Migration sowie die wachsende Abhängigkeit von SAP sind zentrale Kritikpunkte“, betont Walter Schinnerer.
Selbstbestimmung essenziell
Für österreichische SAP-Anwenderunternehmen ist es essenziell, dass sie selbst entscheiden können, ob sie ihre Systeme in der Cloud oder On-Premises betreiben möchten. „Der Fokus sollte auf Flexibilität liegen. Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen, und gerade in Österreich gibt es viele Unternehmen in stark regulierten Branchen, die weiterhin auf On-Premises setzen“, so Walter Schinnerer weiter. Österreichische Unternehmen fordern von SAP klare Aussagen zur Zukunft von On-Premises-Lösungen und wünschen sich eine faire Behandlung gegenüber Cloud-Kunden. Auch der Investitionsschutz spielt eine große Rolle. Der österreichische SAP-Markt bleibt damit ein spannender Schauplatz, in dem sich der Erfolg von hybriden Strategien in den kommenden Jahren entscheiden wird.
Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz (KI)
Ein immer wichtigeres Thema für Unternehmen in Österreich ist die KI. Laut der aktuellen DSAG-ASUG-Umfrage sieht sich jedoch keiner der österreichischen Befragten als KI-Experte (DACH: 7 Prozent), während nur 7 Prozent angeben, sich bei Generativer KI gut auszukennen (DACH: 8 Prozent). Gleichzeitig geben 63 Prozent der österreichischen Befragten an, derzeit viel über KI zu lernen (DACH: 54 Prozent), und 56 Prozent erweitern ihr Wissen im Bereich Generative KI (DACH: 48 Prozent). Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Know-how-Aufbau rund um KI-Technologien in vollem Gange ist, jedoch weiterhin ein erheblicher Informationsbedarf besteht. „Auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist, liefert sie ein Indiz dafür, dass wir unsere Mitglieder über entsprechende Gremien und Veranstaltungen mit relevanten Informationen versorgen müssen“, betont Walter Schinnerer.
Gleichstellung On-Premises und Cloud
SAP arbeitet intensiv daran, ihr KI-Lösungsportfolio an die sich wandelnden Anforderungen von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft anzupassen. Ein wichtiger Bestandteil der SAP-Roadmap ist die Integration von KI-Funktionen in Geschäftsprozesse, die unter dem Begriff „SAP Business AI“ vorangetrieben wird. Dabei liegt der Fokus vor allem auf Cloud-basierten Lösungen. Das führt jedoch zu Diskussionen zwischen der DSAG und SAP, insbesondere in Bezug auf die Nutzung dieser KI-Innovationen auch in On-Premises-Systemen. „Für viele österreichische Unternehmen, die weiterhin auf On-Premises setzen, ist es wichtig, dass auch sie von den KI-Fortschritten profitieren können“, unterstreicht Walter Schinnerer.
Mehrwert und tragfähige Business-Cases durch Künstliche Intelligenz
Der Generative AI Hub in der SAP Business Technology Platform (BTP) ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf leistungsstarke Sprachmodelle von Anbietern wie Amazon Web Services (AWS), Google oder Microsoft. Diese KI-Modelle können von Partnern bereitgestellt werden, während SAP die unternehmensspezifischen Geschäftsdaten liefert. Bis Ende 2024 plant SAP, bis zu 100 konkrete Anwendungsfälle für KI in verschiedenen Geschäftsbereichen umzusetzen. „Es bleibt spannend zu beobachten, inwieweit diese Ankündigungen tatsächlich realisiert werden. Entscheidend wird sein, dass jeder dieser Anwendungsfälle einen klaren Mehrwert bietet und durch tragfähige Business-Cases untermauert wird. Wir sind mit SAP hierzu in sehr engem Austausch“, so der DSAG-Fachvorstand.
Für österreichische SAP-Anwenderunternehmen bedeutet das, dass der Einsatz von KI und Generativer KI zunehmend in den Fokus rückt. Gleichzeitig benötigen sie jedoch klare Strategien und praxisorientierte Lösungen, um diese Technologien effektiv in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Der Austausch zwischen SAP, Anwendern und Partnern wird dabei eine entscheidende Rolle spielen, um den österreichischen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil im globalen Markt zu verschaffen.
Schlüssel für erfolgreiche KI-Projekte
Laut der ASUG-DSAG-Studie gibt es für österreichische Unternehmen und Organisationen, die ein KI-Projekt in Erwägung ziehen, mehrere entscheidende Faktoren. Transparenz und Klarheit darüber, wo und auf welchen Daten KI-Lösungen basieren, sind für 93 Prozent der Befragten in Österreich (DACH: 92 Prozent) von großer Bedeutung. Ebenso wichtig ist für 96 Prozent der Teilnehmenden (DACH: 86 Prozent), dass KI-Lösungen zu fairen und nachvollziehbaren Preismodellen angeboten werden. Besonders relevant ist auch die nahtlose Integration der KI in bestehende Systeme – dies ist für 77 Prozent der österreichischen Befragten (DACH: 85 Prozent) ein zentraler Aspekt.
54 Prozent der österreichischen Unternehmen (DACH: 65 Prozent) halten es für äußerst wichtig, KI unabhängig vom gewählten SAP-Betriebsmodell vor Ort nutzen zu können. „Die Möglichkeit, flexibel zwischen Cloud- und On-Premises-Modellen zu agieren, gewinnt an Bedeutung, insbesondere nachdem SAP zugesichert hat, Innovationen für S/4HANA bis 2040 langfristig bereitzustellen“, erklärt Walter Schinnerer. Diese Flexibilität muss sowohl für die S/4HANA Private Cloud als auch für On-Premises-Lösungen gewährleistet sein.
Fazit: Klare Kommunikation und Standards sind notwendig
Es zeigt sich, dass SAP die bestehenden und geplanten KI-Optionen noch transparenter und verständlicher kommunizieren muss. „Referenzarchitekturen, Best-Practices-Guides sowie klare Standards für Integrationsszenarien und -technologien sind entscheidend, damit Unternehmen KI-Modelle effizient in ihre SAP-Systeme integrieren können“, konstatiert Walter Schinnerer. Auch klare Regelungen zur Datennutzung und Integration von KI-Modellen in SAP-Applikationen sind essenziell. Bei aller Begeisterung für KI bleibt der menschliche Faktor ein zentraler Bestandteil im Zusammenspiel mit den neuen Technologien. „Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Es liegt an uns – den Anwenderunternehmen, SAP und den Partnern –, diese erfolgreich zu gestalten. Vieles ist bereits möglich, doch es gibt noch viel zu tun“, fasst Walter Schinnerer abschließend zusammen.
Was es von SAP braucht
- Die Unternehmen benötigen eindeutige Antworten, z. B. wie sie den Mehrwert von Cloud-Lösungen nutzen können und zur Flexibilität des Betriebsmodells.
- Es braucht klare Perspektiven, vor allem für Produkte, die bis 2027 auslaufen. Neue Lösungen, auf die dann gegebenenfalls migriert werden soll, müssen dann entsprechend ausgereift sein.
- Was für die S/4HANA Private Cloud gilt, muss auch für S/4HANA On-Premises mit identischem Leistungsumfang verfügbar sein. On-Premises-Kunden dürfen durch Innovationen exklusiv für die Cloud-Produkte nicht benachteiligt werden.
- Bereits vorhandene als auch geplante Möglichkeiten, KI zu nutzen, müssen noch transparenter vermittelt werden.
- Angemessene und transparente Preismodelle, die sich am Reifegrad und Umfang einer KI-Funktionalität orientieren, sind ebenso notwendig, wie die Bereitstellung von KI-Innovationen für alle S/4HANA-Kunden, unabhängig vom Betriebsmodell.
- Referenzarchitekturen, Best-Practices-Guides und Standards für Integrationsszenarien und -technologien, inklusive einheitlicher Regelungen zur Integration von KI-Modellen in SAP-Applikationen und der Datennutzung müssen entwickelt und verfügbar gemacht werden.
*Erhebungsgrundlage DSAG-ASUG-Umfrage
Die DSAG-ASUG-Umfrage „Einsatz von Künstlicher Intelligenz” wurde im Zeitraum vom 13. August bis 13. September 2024 unter den DSAG-Mitgliedern durchgeführt. Die Antworten von 246 Teilnehmenden wurden ausgewertet. 73 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 11 Prozent in Österreich und 10 Prozent in der Schweiz. 6 Prozent in anderen Ländern. Bei den Unternehmensbereichen, die sich an der Umfrage beteiligten, liegt die IT mit 64 Prozent vorn, gefolgt von der Geschäftsführung mit 8 Prozent, Finanz- und Personalwesen mit je 4 Prozent und Forschung und Entwicklung mit 3 Prozent. Aus Österreich haben sich 27 Teilnehmende an der Umfrage beteiligt.
**Erhebungsgrundlage DSAG-Investitionsreport 2024
Im Zeitraum vom 23. Januar 2024 bis 13. Februar 2024 haben 228 Personen an der Umfrage teilgenommen. Pro Mitgliedsunternehmen wurde nur eine Person befragt. Dabei handelte es sich um CIO, CC-Leitende oder Ansprechpersonen ausschließlich aus Anwenderunternehmen. In Österreich haben sich 30 Unternehmen an der Umfrage beteiligt. Bei den österreichischen Branchen dominierten unter den TOP-5 der Öffentliche Sektor mit 20 Prozent, gefolgt von Chemieindustrie und Gesundheitswesen mit je 17 Prozent sowie der Metall-, Holz- und Papierindustrie sowie der Versorgungswirtschaft mit jeweils 7 Prozent. 40 Prozent der Unternehmen beschäftigen 500 bis 2.499 Mitarbeitende.
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