– Investitionsbereitschaft in IT und SAP ungebrochen
– Business Suite weiterhin bevorzugte Lösung
– SAP-Preispolitik im Cloud-Umfeld ausbaufähig
Walldorf, Wien, 27.04.2023 – Die österreichischen Unternehmen investieren auch in diesem Jahr weiter kräftig in ihre IT und in SAP-Lösungen. So lautet ein zentrales Ergebnis des Investitionsreports 2023* der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG). Die Relevanz von S/4HANA für Investitionen nimmt bei den österreichischen Unternehmen anders als im gesamten DACH-Raum leicht ab, wohingegen sich deutlich zeigt, dass die Business Suite auch 2023 noch die bevorzugte Lösung ist. Das Interesse an SAP SuccessFactors ist groß, während auch die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) an Relevanz gewinnt. Kritisch sehen die Befragten die SAP-Preispolitik im Cloud-Umfeld sowie die Branchenstrategie.
„Die Corona-Pandemie scheint nun auch für die österreichischen Unternehmen beendet zu sein. Dafür spricht die hohe Investitionsbereitschaft in IT- und im Speziellen in SAP-Lösungen“, so Walter Schinnerer, DSAG-Fachvorstand Österreich. Im Vergleich zu 2022 steigt das IT-Budget der befragten österreichischen Unternehmen bei 39 Prozent (DACH: 54 Prozent), bei 42 Prozent bleibt es gleich (DACH: 26 Prozent) und bei 13 Prozent (DACH: 15 Prozent) sinkt es. 6 Prozent der Befragten machten keine Angaben. Die SAP-Budgets steigen bei 48 Prozent (DACH: 52 Prozent), bei 32 Prozent bleiben sie gleich (DACH: 31 Prozent) und bei 19 Prozent (DACH: 15 Prozent) sinken sie. „Wenngleich das Budgetwachstum in Österreich verhaltener ist als im gesamten DACH-Raum, so wird auch hier deutlich, dass die Unternehmen erkannt haben, dass sie investieren müssen. Gründe dafür sind unter anderem, dass einige etablierte SAP-Lösungen demnächst aus der Wartung laufen und die Projekt-Pipelines schon allein durch S/4HANA-Einführungsprojekte prall gefüllt sind“, so Walter Schinner. Entsprechend hoch sei der Budgetbedarf.
Digitalisierung stockt
Wie im Investitionsreport vor zwei Jahren hat die DSAG auch in diesem Jahr die österreichischen Unternehmen darum gebeten, die Fortschritte ihrer Unternehmen bei der digitalen Transformation einzuschätzen. Sehr weit schätzen sich 6 Prozent (DACH: 5 Prozent) der Befragten ein. Im Jahr 2021 waren das mit 7 Prozent annähernd genauso viele. Als weit bezeichnen sich 35 Prozent (DACH: 39 Prozent) – vor zwei Jahren gaben dies noch 48 Prozent an. Nicht sehr weit sehen sich 55 Prozent (DACH: 52 Prozent), eine Steigerung um 21 Prozentpunkte verglichen mit dem Report vor zwei Jahren. „Die Pandemie hat den Unternehmen einiges abverlangt. Sie mussten Prioritäten neu setzen und vielfach kamen auch Digitalisierungsprojekte aufgrund der herrschenden Unsicherheiten ins Stocken“, erläutert Walter Schinnerer.
Respekt vor Umstellung auf S/4HANA
Mit 97 Prozent (DACH: 79 Prozent) liegt SAP-Enterprise-Resource-Planning bzw. die SAP Business Suite bei den eingesetzten SAP-ERP-Lösungen vorn. Zum Vergleich: 2022 war das bei 56 Prozent der Befragten der Fall. S/4HANA On-Premise setzen 35 Prozent (DACH: 41 Prozent) der Befragten ein. 2022 gaben dies in Österreich 44 Prozent der Befragten an. Hier ist jedoch die geringe Zahl der Umfrageteilnehmenden bei der Interpretation der Zahlen zu berücksichtigen.
Es folgt die S/4HANA Private Cloud mit 6 Prozent (DACH: 8 Prozent), die vor einem Jahr bei 11 Prozent der Befragten im Einsatz war. S/4HANA Public Cloud spielt hingegen in Österreich keine Rolle. „Fakt ist: S/4HANA-Projekte und Transformations-Projekte generell sind hochkomplex. Führungskräfte haben Respekt vor der Umstellung und wissen, dass sie größer denken müssen, bevor sie die neue Software einführen“, meint Walter Schinnerer und ergänzt: „Vor der Einführung müssen die eigenen Geschäftsprozesse überprüft und die bestehenden Daten bereinigt werden. Zudem braucht es passende Partner mit ausreichenden Ressourcen.“ Hier sieht der Ländervorstand am Markt jedoch Mangelware. Entsprechend fordert er aus Sicht des Industrieverbands, dass SAP die Partner stärker befähigt, bei Migrationsprojekten zu unterstützen.
S/4HANA-Projekte jetzt angehen
Dennoch hätten die österreichischen Unternehmen erkannt, dass kein Weg an S/4HANA vorbeiführt. So ist die Business Suite bei 26 Prozent (DACH: 6 Prozent) für hohe Investitionen und bei 6 Prozent (DACH: 22 Prozent) für mittlere Investitionen relevant. In S/4HANA planen 19 Prozent (DACH: 28 Prozent) hohe und 39 Prozent (DACH: 38 Prozent) mittlere Investitionen. Bei S/4HANA ist dies ein leichter Rückgang verglichen mit 2022 und bei der Business Suite ein leichter Anstieg. (siehe Grafik)
„Die Investitionsbereitschaft ist dennoch auf einem hohen Niveau und das überrascht nicht, denn die österreichischen Unternehmen haben 2027 bzw. 2030 durchaus im Hinterkopf“, weiß Walter Schinnerer. Bis dahin müssen sie von ihrem alten ERP-System zu S/4HANA wechseln, weil ältere Systeme aus der Wartung laufen. Der Appell des Österreich-Vorstands lautet: „Unternehmen dürfen den Aufwand einer solchen Migration nicht unterschätzen. Wenngleich vier bzw. sieben Jahre noch viel erscheinen, so muss auch bedacht werden, dass Partner für S/4HANA-Einführungsprojekte stark nachgefragt sind. Deshalb sollten Unternehmen unbedingt jetzt handeln und sich notwendige Ressourcen sichern.“
DSAG kritisiert Kosten für die BTP
Bei den SAP-Cloud-Lösungen geben 3 Prozent an hohe und 16 Prozent an mittlere Investitionen in SAP SuccessFactors zu tätigen (DACH: 3 Prozent hohe | 14 Prozent mittlere Investitionen). In die SAP Business Technology Platform (BTP) wollen 19 Prozent der österreichischen Befragten (DACH: 20 Prozent) mittlere Investitionen tätigen. Hohe Investitionen plant in Österreich kein Unternehmen in die BTP. Im DACH-Raum hingegen sind es vier Prozent. Investitionen meinen in diesem Fall die Steigerung von Ausgaben in Cloud-Lösungen inklusive Subskriptionen. An dritter Stelle stehen bei den österreichischen Befragten SAP Ariba und SAP Integrated Business Planning mit jeweils 10 Prozent mittleren Investitionen.
„Vor dem Hintergrund, dass SAP die BTP als zentrales Element ihrer Strategie positioniert, wäre ich davon ausgegangen, dass diese SAP-Cloud-Lösung von einem größeren Teil der Umfrageteilnehmer:innen in Erwägung gezogen wird“, so Walter Schinnerer. Ein Grund für die Zurückhaltung könne sein, dass den Unternehmen noch nicht ausreichend Informationen zum Status quo der BTP vorliegen. Hier sieht der Ländervorstand auch eine Aufgabe für die DSAG. „Es ist positiv, dass nun erste Migrationsservices entwickelt werden, die z. B. bei der Umstellung bestehender Integrationsarchitekturen auf die Integration Suite der BTP unterstützen. Doch das müssen die Unternehmen erst einmal wissen“, so Walter Schinnerer. Gleichzeitig könnten die befragten Unternehmen aber von den Kosten für die BTP abgeschreckt sein. Aus DSAG-Sicht sind diese für Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung der Services ohne produktiven Bezug zu hoch – genauso wie die Kosten für den generellen Betrieb. Hierzu steht die DSAG im Austausch mit SAP.
Wichtigkeit von Daten und Analysen nimmt zu
Bei der Business Technology Platform liegt in Bezug auf die Relevanz für Investitionen der Bereich Daten und Analysen (z. B. SAP HANA Cloud, SAP Analytics Cloud) mit 29 Prozent mittleren Investitionen (DACH: 30 Prozent) vor der Anwendungsentwicklung und -automatisierung mit 14 Prozent für mittlere Investitionen (DACH: 14 Prozent). Anders als im kompletten DACH-Raum plant in Österreich keines der befragten Unternehmen hier hohe Investitionen. „Die Bedeutung von Daten und Analysen ist verglichen mit dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das unterstreicht, wie wichtig es für Unternehmen ist agil zu sein – und damit das gelingt, sind Echtzeit-Analysen, Prognosen und konkrete Planbarkeit wichtig“, so Walter Schinnerer. In diesen Kontext passt das von SAP angekündigte Angebot „SAP Datasphere“, das Geschäftskunden die Verarbeitung und Analyse geschäftskritischer Informationen erleichtern soll. Es adressiert die seit Langem bestehende Forderung der DSAG nach der Zusammenführung von SAP- und Non-SAP-Daten.
Preispolitik erschwert Gang in die Cloud
In diesem Investitionsreport wurde auch erstmals nach einer Einschätzung zur Preispolitik von SAP im Cloud-Umfeld gefragt. Als zufrieden bezeichnen sich in Österreich 6 Prozent (DACH: 5 Prozent). 32 Prozent (DACH: 20 Prozent) beurteilen ihren Status mit weder zufrieden noch unzufrieden, 26 Prozent der Befragten machten keine Angaben (DACH: 26 Prozent). „Natürlich fällt auf, dass damit 35 Prozent der Befragten in Österreich die Preispolitik von SAP im Cloud-Umfeld nicht positiv bewerten. Das dürfte jedoch kein grundsätzliches Problem sein, das Kundenunternehmen ausschließlich mit SAP haben, sondern vielmehr bei allen Anbietern von Cloud-Lösungen so sein“, ordnet der Ländervorstand ein.
Nichtsdestotrotz hat die geplante jährliche Preiserhöhung für SAP-Cloud-Dienste für viel Kritik bei den DSAG-Mitgliedern gesorgt. „Aus DSAG-Sicht sind verlässliche Mechanismen für die Preisentwicklung erforderlich. Die Umfrageergebnisse belegen noch einmal die bereits im vergangenen Jahr gezeigte Reaktion der SAP-Kunden. Es muss allen klar sein: Wenn SAP jährlich wiederkehrend die Preise erhöht, erschwert das Unternehmen den Weg in die Cloud.“
Pauschale Preiserhöhungen nicht nachvollziehbar
Die DSAG hat ihre Erwartungshaltung diesbezüglich an SAP kommuniziert – nämlich eine ganzheitliche, allen Anwenderunternehmen zuträgliche Regelung, die nicht auf pauschalen jährlichen Erhöhungen basiert. Im Rahmen der DSAG-Keynote bei den Technologietagen 2023 wurde seitens der Interessenvertretung der Appell laut, dass SAP davon absehen solle, die 3,3-prozentige Preiserhöhung auch für die Cloud-Services anzusetzen, die in den Maintenance-Modus versetzt werden bzw. abgekündigt sind. „Es kann nicht im Sinne von SAP sein, mit Preiserhöhungen für bereits abgekündigte oder nicht weiter gewartete Cloud-Lösungen Gewinne einzufahren. Das lässt SAP in keinem guten Licht erscheinen“, sagt Walter Schinnerer.
SAP-Branchenstrategie in der Kritik
Gefragt nach der Zufriedenheit mit der SAP-Strategie für ihre jeweilige Branche geben 13 Prozent der österreichischen Umfrageteilnehmer:innen (DACH: 22 Prozent) an, zufrieden zu sein. Weder zufrieden noch unzufrieden sind 45 Prozent (DACH: 39 Prozent) und 23 Prozent geben an unzufrieden zu sein (DACH: 23 Prozent). Sehr unzufrieden sind 19 Prozent (DACH: 10 Prozent). Aus DSAG-Sicht dürfte insbesondere Zufriedenheit im Öffentlichen Sektor herrschen nach der Ankündigung im vergangenen Jahr von SAP, künftig Cloud-Standorte ausschließlich für die Öffentliche Verwaltung zu betreiben. Die Unzufriedenheit mit der Branchenstrategie lässt sich z. B. am Gesundheitswesen festmachen. So hat SAP mitgeteilt, dass es keine Nachfolgelösung für die SAP-Branchenlösung SAP Patientenmanagement in der S/4HANA-ERP-Welt geben wird und damit Kliniken und Krankenhäuser vor große Herausforderungen gestellt. Eine DSAG-Umfrage im Arbeitskreis Healthcare bestätigt die Ergebnisse des Investitionsreports und konstatiert: Die SAP-Strategie passt nicht zur Klinik-Realität. „In Österreich betrifft die Ankündigung 98 Prozent aller Kliniken und Krankenhäuser. Sie stehen jetzt vor großen Herausforderungen und müssen ihre Strategie komplett überdenken. Dementsprechend überrascht es nicht, dass sie unzufrieden sind“, so Walter Schinnerer.
Unternehmen planen Budgets für Weiterbildung ein
In punkto Weiterbildung stellen die österreichischen Unternehmen jedem Mitarbeitenden ein gewisses Budget zur Verfügung. Bei jeweils 26 Prozent der Befragten liegt dieses für 2023 zwischen 1.000 und 1.999 Euro oder zwischen 500 und 999 Euro, sowie bei 16 Prozent zwischen 2.000 und 4.999 Euro. Drei Prozent stehen 5.000 und mehr Euro zur Verfügung, sechs Prozent weniger als 500 Euro. Die Ergebnisse sind sehr ähnlich denen im gesamten DACH-Raum. „Neue Technologien wie die BTP oder andere Cloud-Lösungen erfordern, dass Mitarbeitende entsprechendes Know-how bzw. die passenden Erfahrungswerte haben. Oftmals muss dieses Wissen erst noch aufgebaut werden und dafür brauchen Unternehmen Budgets. Dass hierbei verschiedene Budgets benötigt werden, spricht dafür, dass das Wissen in den jeweiligen Bereichen unterschiedlich groß ist“, ordnet Walter Schinnerer ein. Die DSAG unterstützt insbesondere beim Thema Cloud mit einer neuen Cloud-Enablement-Initiative, die von der DSAG-Academy gemeinsam mit ausgewählten Partnern ins Leben gerufen wurde.
Security-Dashboard notwendig
Für diesen Investitionsreport wurde auch wieder nach der Relevanz übergreifender Themen für die Investitionsplanung gefragt. Hier liegt Cybersecurity bei 90 Prozent (2022: 67 Prozent) mit hoher und mittlerer Relevanz klar auf Platz eins. Im DACH-Raum sehen das 88 Prozent so. Auf Platz zwei folgt die Automatisierung von Prozessen, die bei 71 Prozent (2022: 44 Prozent) eine hohe und mittlere Relevanz genießt. Die Bedeutung von Cybersecurity ist für den DSAG-Ländervorstand wenig überraschend: „Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um sich auf Hacker-Angriffe vorzubereiten. Wenngleich sie diesen nicht vorbeugen können, so ist es dennoch möglich, das Risiko zu überschauen.“ Ein wesentliches Element im Vorgriff auf sicherheitsrelevante Angriffe ist ein Security-Dashboard. Dieses fordert die DSAG bereits seit längerem von SAP. Zusammen mit dem Software-Hersteller arbeitet die Interessenvertretung an einer Lösung, die automatisiert anzeigt, welche sicherheitsrelevanten Einstellungen vorgenommen werden müssen und wo Sicherheitslücken in der jeweiligen SAP-Landschaft des Unternehmens vorhanden sind.
Neben der Technik sind die Menschen selbst das höchste Risiko für die IT-Sicherheit. „Dementsprechend ist es notwendig, die Menschen für die möglichen Bedrohungsszenarien zu sensibilisieren. Die DSAG hat dazu eine Security-Awareness-Kampagne ins Leben gerufen – im Fokus steht dabei, ein Bewusstsein für Security und den Umgang mit Bedrohungen für SAP-Systeme zu erlangen“, so Walter Schinnerer. Konkret bietet der Industrieverband verschiedene Schulungen, die Mitarbeitenden dabei helfen sollen, mögliche Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, abzuwehren und Folgen erst gar nicht entstehen zu lassen.
*Erhebungsgrundlage
Im Zeitraum vom 24. Januar bis 15. Februar 2023 haben sich 265 Teilnehmer:innen im DACH-Raum an der Umfrage beteiligt. Befragt wurden CIOs, CC-Leiter sowie Ansprechpersonen aus Mitgliedsunternehmen. Dabei wurde nur eine Person pro Mitgliedsunternehmen angeschrieben. Aus Deutschland haben sich 188 DSAG-Mitglieder beteiligt, aus der Schweiz 35 und aus Österreich 31. Aus weiteren Ländern kamen 11 Teilnehmende. Die Top-5 der vertretenen Branchen sehen in Österreich das Gesundheitswesen und die Metall-, Holz- und Papierindustrie mit jeweils 19 Prozent an erster Stelle. Gefolgt von der Chemieindustrie, dem Öffentlichen Sektor und der Versorgungswirtschaft mit jeweils 10 Prozent.
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